Der Trialog „Nachhaltig unterwegs – Mobilität attraktiv gestalten“ findet in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe Mobilität der Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030 statt, welche vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird. Die Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030 hat den Auftrag und das Ziel, Fortschritte und Defizite bei der Umsetzung der Agenda
Energiewende PartnerStadt ist 2017 als Pilot-Projekt gestartet, welches geplante oder bestehenden Partnerkommunen durch Themen der Erneuerbaren Energien und der Energiewende erweitert. Städte, Gemeinden und Stadtwerke sind Vorreiter der Energiewende. Dabei kennt der Klimaschutz keine Grenzen: Das Projekt Energiewende PartnerStadt fördert den Austausch und die Vernetzung zu Energiewende-Themen von
Unsere Präsidentin Gesine Schwan im Interview mit „neue energie“ über Handlungsmöglichkeiten beim Klimaschutz und wie die Trialoge einen Beitrag leisten können, öffentlichen Druck auf politische Entscheidungsträger auszuüben. Das Interview finden Sie auf: https://www.neueenergie.net/leute/interviews/die-versuchung-auf-china-zu-verweisen-ist-gross Foto: Roland Horn
Um die globale Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen, muss die Energieversorgung radikal umgestellt werden. Dass wir dafür neue Technologien und wirksame Gesetze brauchen, steht außer Frage. Wir machen uns aber selten bewusst, wie tief dieser Umbau in unseren Alltag eingreifen wird. Soll der weitere Ausbau der Photovoltaik-
Strom aus regenerativen Energiequellen wird zum wichtigsten Energieträger der Zukunft. Um die Erneuerbaren besser in das Gesamtsystem zu integrieren und die Klimaschutzziele bis 2030 effizienter zu erreichen, muss das Marktdesign jedoch angepasst werden. Im Trialog „Strommarkt 2.0 – flexibel, sicher, effizient“ diskutierten 50 Akteure aus den Stakeholdergruppen Wissenschaft,
Der Anteil erneuerbarer Energien in der Stromerzeugung ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Um die volatile Einspeisung ausgleichen zu können, müssen große Kraftwerke künftig flexibel betrieben werden, es braucht Lang- und Kurzzeitspeicher und neue Modelle für einen stärker angebotsorientierten Stromverbrauch. Darüber hinaus müssen auch im Wärme- und
Der achte Trialog in Kooperation mit dem Akademienprojekt „Energiesysteme der Zukunft“ befasste sich mit Fragen einer nachhaltigen Bioenergiestrategie. Knapp 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten einen Tag lang, welches Potenzial die energetische Nutzung von Biomasse für die Energiewende und den Klimaschutz hat. Bioenergie ist vielseitig einsetzbar: Als Biokraftstoff im
Das Energiesystem wird in vielen Bereichen immer dezentraler. Neben den wenig 100 Kraftwerken, die Deutschland früher versorgt haben, sind mittlerweile viele kleine Erzeuger entstanden. Ob bei Photovoltaik-Dachanlagen oder Windkraftanlagen – die Erzeuger sind meist Genossenschaften oder Privatpersonen, sogenannte „Prosumer“. Während einige hinsichtlich dieser Entwicklung die neuen Chancen zur
Das Energiesystem wird immer vernetzter und digitaler. Neben Chancen birgt dies auch Risiken. Wie können kritische Energieinfrastrukturen so umgestaltet werden, dass ein sicheres und smartes Energiesystem entsteht? Darüber diskutierten beim siebten Energie-Trialog kurz vor Jahreswechsel Fachleute des Akademienprojektes „Energiesysteme der Zukunft“ gemeinsam mit Stakeholdern aus Politik und Verwaltung,
Auf unserem Trialog letzten Freitag wurde kontrovers diskutiert zum Thema „Bioenergiepotenziale richtig bewerten und nutzen, Nebenwirkungen eindämmen. Wie soll eine langfristige Bioenergiestrategie gestaltet sein?“. Neben den Potenzialen von Bioenergie im Wärme- und Verkehrssektor wurde u.a. über die verschiedenen Möglichkeiten für die Erzeugung von negativen Emissionen debattiert. Die Pressemitteilung