Für eine gemeinsame Stadtentwicklung von lokaler Verwaltung, Unternehmen und Zivilgesellschaft Am 2. – 6. Oktober laden die HUMBOLDT-VIADRINA Governance Platform und die Belarussische Union der Architekten (BUA) zu einem 2-tägigen deutsch-belarussischen Trialog „Zukunft der Stadt“ in Minsk ein. Diese Reise soll einen Austausch an Expertise und Erfahrung in Bereich nachhaltiger Stadtentwicklung
Der energetische Zustand der Gebäude ist einer der wichtigsten Hebel für den Klimaschutz: Ineffiziente Heiztechniksysteme und schlechte thermische Außenhüllen sind dafür verantwortlich, dass Gebäude etwa ein Drittel der deutschen Treibhausgasemissionen produzieren. Doch energetische Sanierung bewirkt mehr als nur eine Senkung der klimaschädlichen Emissionen und der Heizkosten. Wie viel
Der Trialog “Nachhaltig unterwegs – Mobilität attraktiv gestalten” findet in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe Mobilität der Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030 statt, welche vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird. Die Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030 hat den Auftrag und das Ziel, Fortschritte und Defizite bei der Umsetzung der Agenda
Im Rahmen des transdisziplinären Projektes „Neue Urbane Agenda Berlin“ der TU Berlin und der HUMBOLDT-VIADRINA Governance Platform wollen wir das Thema stadtverträglicher Tourismus in Berlin mit allen Stakeholder – d.h. mit Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Verwaltung, lokaler Wirtschaft und organisierter Zivilgesellschaft sowie der Wissenschaft – diskutieren
Berlin wächst. Wie Wohnen in der Stadt in Zukunft gestaltet werden sollten, diskutierten am 6. Februar 2019 insgesamt 64 Akteure aus Wissenschaft, Politik und Verwaltung, organisierter Zivilgesellschaft und Wirtschaft auf Einladung von Prof. Dr. Gesine Schwan von der HUMBOLDT-VIADRINA Governance Platform und Prof. Dr.-Ing. Christine Ahrend von der
Gesellschaft und Politik richten Erwartungen an die Wirtschaft, z.B. an deren Standortpolitik, an ihre Bereitschaft im Inland Steuern zu entrichten und Umweltschutzauflagen zu erfüllen. Aber sind alle diese Erwartungshaltungen legitim und gerechtfertigt? Welche moralischen Verpflichtungen haben Unternehmen gegenüber Gesellschaft und Staat? Und in welchem Verhältnis steht die allgemeinere
Unser erster Trialog im Rahmen des Projektes Neue Urbane Agenda Berlin, zu dem wir gemeinsam mit der Technischen Universität Berlin eingeladen haben, befasste sich mit der Frage, wie eine Verkehrswende in Berlin ausgestaltet sein sollte. Teilnehmer*innen aus Wissenschaft, Politik und Verwaltung, Wirtschaft und organisierter Zivilgesellschaft diskutierten einen Tag
Strom aus regenerativen Energiequellen wird zum wichtigsten Energieträger der Zukunft. Um die Erneuerbaren besser in das Gesamtsystem zu integrieren und die Klimaschutzziele bis 2030 effizienter zu erreichen, muss das Marktdesign jedoch angepasst werden. Im Trialog „Strommarkt 2.0 – flexibel, sicher, effizient“ diskutierten 50 Akteure aus den Stakeholdergruppen Wissenschaft,
Der Anteil erneuerbarer Energien in der Stromerzeugung ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Um die volatile Einspeisung ausgleichen zu können, müssen große Kraftwerke künftig flexibel betrieben werden, es braucht Lang- und Kurzzeitspeicher und neue Modelle für einen stärker angebotsorientierten Stromverbrauch. Darüber hinaus müssen auch im Wärme- und
Der achte Trialog in Kooperation mit dem Akademienprojekt „Energiesysteme der Zukunft“ befasste sich mit Fragen einer nachhaltigen Bioenergiestrategie. Knapp 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten einen Tag lang, welches Potenzial die energetische Nutzung von Biomasse für die Energiewende und den Klimaschutz hat. Bioenergie ist vielseitig einsetzbar: Als Biokraftstoff im