„Wie wollen wir wohnen?“ – Unter diesem Titel haben wir für den Ehemaligenverein der Stipendiat*innen der Heinrich-Böll-Stiftung am 06. September 2020 einen digitalen Open Space durchgeführt. Das Motto ist Programm: Das Open Space-Format bietet einen offenen Austausch, der die Erfahrungen, Anliegen und Expertisen der Teilnehmenden aufnimmt und ermöglicht
Symposium zur Quantifizierung der Zusatznutzen von Energieeffizienz 28. Oktober 2019, Berlin Fraunhofer Forum – Anna-Louisa-Karsch-Straße 2, 10178 Berlin, Germany Die Sektoren Gebäude und Industrie machen zusammen ca. 85% der europäischen CO2-Emissionen und ca. 70% des Endenergieverbrauchs aus. Die Steigerung der Energieeffizienz und die Reduzierung des Energiebedarfs sind
Der energetische Zustand der Gebäude ist einer der wichtigsten Hebel für den Klimaschutz: Ineffiziente Heiztechniksysteme und schlechte thermische Außenhüllen sind dafür verantwortlich, dass Gebäude etwa ein Drittel der deutschen Treibhausgasemissionen produzieren. Doch energetische Sanierung bewirkt mehr als nur eine Senkung der klimaschädlichen Emissionen und der Heizkosten. Wie viel
Berlin wächst. Wie Wohnen in der Stadt in Zukunft gestaltet werden sollten, diskutierten am 6. Februar 2019 insgesamt 64 Akteure aus Wissenschaft, Politik und Verwaltung, organisierter Zivilgesellschaft und Wirtschaft auf Einladung von Prof. Dr. Gesine Schwan von der HUMBOLDT-VIADRINA Governance Platform und Prof. Dr.-Ing. Christine Ahrend von der
Berlin wächst und steht vor der Herausforderung, den Bewohnerinnen und Bewohnern bedarfsgerechten Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Dieser Trialog strebt die verständigungsorientierte Auseinandersetzung von unterschiedlichen Interessengruppen an, um zu einer zukunftsorientierten Stadtentwicklung beizutragen. Der Trialog ist Teil des zweijährigen Projekts “Neue Urbane Agenda Berlin” (2018-2020) der Technischen Universität