„Wie wollen wir wohnen?“ – Unter diesem Titel haben wir für den Ehemaligenverein der Stipendiat*innen der Heinrich-Böll-Stiftung am 06. September 2020 einen digitalen Open Space durchgeführt. Das Motto ist Programm: Das Open Space-Format bietet einen offenen Austausch, der die Erfahrungen, Anliegen und Expertisen der Teilnehmenden aufnimmt und ermöglicht
Beteiligung wird häufig dort verortet, wo Bürger*innen merken, sie können unmittelbar etwas verändern. Ada Colau bezeichnete die ‘Politik der Nähe’ als strategische Stärke der Städte und gleichzeitig als Aufgabe, dieses Versprechen auch für ihre Bürger*innen einzulösen. Wie findet Beteiligung statt, wenn räumliche Nähe in Zeiten von Covid-19 nicht
Heute veröffentlichen wir den Bericht „Wieviel Tourismus verträgt eine wachsende Stadt?“. Der Bericht greift die Diskussionen des Trialogs zum Thema Tourismus auf, der im Rahmen des Projektes „Neue Urbane Agenda Berlin“ mit der TU Berlin stattgefunden hat.
Berlin bewegt sich. Bis 2030 sollen 500,00 neuen Einwohner dazukommen – denn Berlin gilt im Vergleich zu anderen europäischen Metropolen dank günstiger Lebenshaltungskosten und einer stark anwachsenden Kreativ- und Innovationsszene als äußerst attraktiv.
Für eine gemeinsame Stadtentwicklung von lokaler Verwaltung, Unternehmen und Zivilgesellschaft Am 2. – 6. Oktober laden die HUMBOLDT-VIADRINA Governance Platform und die Belarussische Union der Architekten (BUA) zu einem 2-tägigen deutsch-belarussischen Trialog „Zukunft der Stadt“ in Minsk ein. Diese Reise soll einen Austausch an Expertise und Erfahrung in Bereich nachhaltiger Stadtentwicklung
Die Leiterin der kommunalen Integrations- und Entwicklungsinitiative Dr. Malisa Zobel stellte am 21. September 2019 das Projekt „Integration von Flüchtlingen als Teil einer gemeinsamen kommunalen Entwicklungsstrategie“ bei der dritten Bundesdialogkonferenz der Migrant*innenorganisationen in Halle (Saale) vor.
Im Rahmen des transdisziplinären Projektes „Neue Urbane Agenda Berlin“ der TU Berlin und der HUMBOLDT-VIADRINA Governance Platform wollen wir das Thema stadtverträglicher Tourismus in Berlin mit allen Stakeholder – d.h. mit Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Verwaltung, lokaler Wirtschaft und organisierter Zivilgesellschaft sowie der Wissenschaft – diskutieren
Berlin wächst. Wie Wohnen in der Stadt in Zukunft gestaltet werden sollten, diskutierten am 6. Februar 2019 insgesamt 64 Akteure aus Wissenschaft, Politik und Verwaltung, organisierter Zivilgesellschaft und Wirtschaft auf Einladung von Prof. Dr. Gesine Schwan von der HUMBOLDT-VIADRINA Governance Platform und Prof. Dr.-Ing. Christine Ahrend von der
Berlin wächst und steht vor der Herausforderung, den Bewohnerinnen und Bewohnern bedarfsgerechten Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Dieser Trialog strebt die verständigungsorientierte Auseinandersetzung von unterschiedlichen Interessengruppen an, um zu einer zukunftsorientierten Stadtentwicklung beizutragen. Der Trialog ist Teil des zweijährigen Projekts „Neue Urbane Agenda Berlin“ (2018-2020) der Technischen Universität
Unser erster Trialog im Rahmen des Projektes Neue Urbane Agenda Berlin, zu dem wir gemeinsam mit der Technischen Universität Berlin eingeladen haben, befasste sich mit der Frage, wie eine Verkehrswende in Berlin ausgestaltet sein sollte. Teilnehmer*innen aus Wissenschaft, Politik und Verwaltung, Wirtschaft und organisierter Zivilgesellschaft diskutierten einen Tag