In der 2. Projektphase von Re:Match haben erneut deutsche Kommunen ukrainische Schutzsuchende willkommen geheißen, nachdem unser Algorithmus die besten verfügbaren Matches zwischen Städten und Schutzsuchenden berechnet hat.
Wie stehen die deutschen Parteien, die im EU-Parlament unterschiedlichen Fraktionen zugehörig sind, zu Fragen der innereuropäischen Solidarität und Verteilung Schutzsuchender? Wir haben sie gefragt.
Anfang April hat das Europäische Parlament der Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems zugestimmt und damit besiegelt, dass diese Reform Gesetz wird. Die Europäische Kommission und die Mitgliedsstaaten werden in den kommenden Monaten die Implementierungspläne ausarbeiten. Wir, und viele andere, arbeiten derzeit intensiv an Ideen, Strategien und Tools, mit denen wir uns unter diesen neuen Bedingungen...
Mit Hilfe eines algorithmengestützten Verfahrens haben wir diese Woche eine Gruppe von 26 ukrainischen Schutzsuchenden aus Polen erfolgreich mit den deutschen Kommunen gematcht und relocated.
Mit Hilfe eines algorithmengestützten Verfahrens haben wir diese Woche eine Gruppe von 20 ukrainischen Schutzsuchenden aus Polen erfolgreich mit den deutschen Kommunen gematcht und relocated.
Das Projekt Re:Match wurde in einem neuen ZEIT ONLINE Artikel präsentiert: Wie können Geflüchtete in Deutschland besser verteilt werden? Algorithmen helfen bald: Die Menschen sagen, was sie brauchen und die Kommunen, was sie bieten.
Unser neues Projekt Re:Match will ein innovatives Modell für eine bessere, menschenrechtsbasierte und nachhaltigere Verteilung von Schutzsuchenden in Europa pilotieren und damit einen Lösungsbeitrag für die aktuellen Herausforderungen in der Aufnahme und (europäischen) Umverteilung von Geflüchteten aus der Ukraine bieten.