Das Projekt Re:Match wurde in einem neuen WDR Audio-Beitrag porträtiert, u.a. über den Projektstatus in unserer Partnerkommune Düsseldorf und unser Ziel, einen bedarfsorientierten und individualisierten Verteilungsmechanismus mithilfe eines Algorithmus zu pilotieren.
Mit Hilfe eines algorithmengestützten Verfahrens haben wir diese Woche eine Gruppe von 20 ukrainischen Schutzsuchenden aus Polen erfolgreich mit den deutschen Kommunen gematcht und relocated.
Sie sind Teil der Verwaltung Ihrer Kommune und suchen nach Möglichkeiten, komplexe Zukunftsfragen mit Akteuren aus unterschiedlichen Interessengruppen gemeinsam anzugehen? Die Berlin Governance Platform begleitet bis April 2025 vier Kommunen dabei, vor Ort den neuen Beteiligungsansatz „Kommunaler Entwicklungsbeirat“ aufzubauen.
Der Kommunale Entwicklungsbeirat (KEB) des Kalletals hat sich jetzt zur ersten von vier Sitzungen im Dorfgemeinschaftshaus Kalldorf getroffen. Im Fokus der Gespräche steht die Gesundheitsversorgung in der Gemeinde.
Das Projekt Re:Match wurde in einem neuen ZEIT ONLINE Artikel präsentiert: Wie können Geflüchtete in Deutschland besser verteilt werden? Algorithmen helfen bald: Die Menschen sagen, was sie brauchen und die Kommunen, was sie bieten.
Unser neues Projekt Re:Match will ein innovatives Modell für eine bessere, menschenrechtsbasierte und nachhaltigere Verteilung von Schutzsuchenden in Europa pilotieren und damit einen Lösungsbeitrag für die aktuellen Herausforderungen in der Aufnahme und (europäischen) Umverteilung von Geflüchteten aus der Ukraine bieten.
„Ich dachte wir machen Bürgerbeteiligung zur ländlichen Gesundheitsvorsorge, aber mir ist hier erst wirklich deutlich geworden, welche Bedeutung dies generell für die Demokratieentwicklung in unserem Land hat!“ So drückte sich eine Teilnehmende in einer Reflexionsrunde im Auftakttraining unseres Modellprojekt „Gemeinsam vor Ort Zukunft gestalten“ aus.