Re:MatchJob - Relocation via Matching

Weiterentwicklung des datenbasierten Matchings von Schutzsuchenden und Städten für partizipative Relocation und gelungene Arbeitsmarktintegration

Logo des Pilotprojekts Re:Match der Berlin Governance Platform in vier Farben. Die jeweiligen EInzelstücke des Symbols matchen mit den anderen zusammen und ergeben ein passendes Ganzes.

Re:Match denkt Solidarität in der Europäischen Union (EU) und die Verteilung von Schutzsuchenden neu und partizipativ: Im Gegensatz zu herkömmlichen Prozessen berücksichtigt unser Ansatz zur Verteilung per Matching die individuellen Profile, Bedarfe und Präferenzen der Schutzsuchenden und gleicht sie mit den infrastrukturellen Rahmenbedingungen, Kapazitäten und Arbeitsmarktangeboten und -bedarfen von aufnehmenden Kommunen ab. Dadurch erzielt Re:Match eine passgenaue Verteilung von Schutzsuchenden und legt den Grundstein für gelungene Integration, starke Zukunftsperspektiven und bessere kommunale Planungsmöglichkeiten.

 

Das Matching erfolgt durch einen Algorithmus, um beide Seiten bestmöglich zusammenzubringen. In der Pilotphase (2023) und Phase II (2024) wurden 137 ukrainische Schutzsuchende in 8 deutsche Kommunen relocated. Ab Februar 2025 führt das Re:Match Team seine Arbeit im neuen Projekt Re:MatchJob weiter. 

 

Mit Re:MatchJob widmet sich die Berlin Governance Platform zukünftig speziell dem Ausbau der Matching-Kriterien und -Prozesse, die dazu beitragen sollen, dass sich Schutzsuchende leichter in lokale Arbeitsmärkte einfinden. In einem partizipativen Prozess mit Schutzsuchenden, Kommunen und Arbeitsmarktexpert*innen analysieren wir, wie das datengestützte Matching gezielter die vorhanden Qualifikationen und beruflichen Interessen der Schutzsuchenden unter Berücksichtigung ihrer individuellen Lebensumstände mit den Bedarfen auf lokalen Arbeitsmärkten und den berufsbildenden Angeboten aufnehmender Kommunen zusammenbringen und damit – neben den bereits bestehenden Match-Kriterien –  einen weiteren Beitrag zum erfolgreichen Aufbau einer eigenständigen Zukunft in der neuen Kommune leisten kann.

 

Re:MatchJob entsteht in enger Kooperation mit internationalen Partner*innen (Pairity und Right to Protection), Kommunen und Schutzsuchenden. Gemeinsam zeigen wir auf, wie partizipative und solidarische Wege für eine kommunale und passgenaue Aufnahme von Schutzsuchenden in Deutschland und anderen EU-Mitgliedstaaten entwickelt werden können. Damit präsentiert das Projekt einen innovativen Lösungsbeitrag zu gerechter und effektiver Verteilung, effizienter Aufnahme und gelungener Integration. So sollen gleichzeitig eine innovative Umsetzung des EU-Solidaritätsmechanismus und Verteilsystemen auf nationaler oder lokaler Ebene ermöglicht sowie Schutzsuchende sowie Kommunen in der Aufnahme und Integration unterstützt werden.

 

Von Re:Match Phase I & II zu Re:MatchJob

Schutzsuchende, die 2023 und 2024 an Re:Match teilgenommen haben, zeigen einen messbar hohen Willen, sich in ihrer neuen Kommune eine Zukunft aufzubauen (Folge-Evaluationsreport: 12 Monatsergebnisse). Dies spiegelt sich unter anderem in ihrem überdurchschnittlich schnellen Spracherwerb, starken sozialen Bindungen und ersten Schritten in den Arbeitsmarkt wider – zentrale Faktoren für Eigenständigkeit und gesellschaftliche Teilhabe. Trotz dieses sehr positiven Trends zeigte unsere Evaluation auch, dass sich Re:Match-Teilnehmende im ersten Jahr in ihrer neuen Kommune stärkere arbeitsmarktrelevante Ressourcen wünschen, um in den Arbeitsmarkt integriert werden zu können. Dazu gehören ausreichende Sprachkenntnisse, schneller Zugang zu Kinderbetreuung, die Anerkennung von Berufsabschlüssen, persönliche Netzwerke und Informationen über den lokalen Arbeitsmarkt. Diese Hürden werden als frustrierend empfunden und verzögern den Einstieg in die deutsche Arbeitswelt – einer der wichtigsten Punkte im Matching für die meisten Re:Match Teilnehmenden. Auch Bund und Kommunen sehen die Arbeitsmarktintegration als zentrale Herausforderung und gleichzeitig als große Chance. Um Schutzsuchenden bei der Integration in lokale Arbeitsmärkte zu unterstützen müssen Ankommen, Spracherwerb und Berufseinstieg parallel erfolgen. Durch unser Matching können bereits bei der Zuweisung in Kommunen entscheidende Weichen gestellt werden. Re:MatchJob baut auf bestehenden Erkenntnissen auf und entwickelt relevante Kriterien und Prozesse gezielt weiter.

Das Re:Match Verfahren in Kürze

Erfolgreicher Implementierungsprozess

1. Co-Design der Match-Kriterien und des Algorithmus

Der Re:Match-Präferenzalgorithmus wurde von Pairity entwickelt und basiert auf jahrelanger Erfahrung im algorithmischen Matching von Schutzsuchenden. In enger Zusammenarbeit mit den Umsetzungspartner*innen wurde er anschließend in einem partizipativen Prozess (Workshops, Fokusgruppen und kontinuierliches Feedback) mit geflüchteten Ukrainer*innen und teilnehmenden Städten für den Projektkontext der Re:Match Phasen I und II angepasst. Für das Projekt Re:MatchJob führen wir erneut Fokusgruppen und Workshops mit Arbeitsmarktexpert*innen, Kommunen und Schutzsuchenden durch, um die Matching-Kriterien und -Prozesse, die Schutzsuchende dabei unterstützen, sich in lokale Arbeitsmärkte einzufinden, auszubauen. Den Teilnehmenden soll so die Möglichkeit zu Autonomie, Zusammenarbeit und Selbstbestimmung gegeben werden. 

2. Datenerhebung: Städte

Die städtischen Daten werden von kommunalen Kontaktpersonen in digitalen Fragebögen erfasst, die statische und dynamische Informationen wie Unterbringungskapazitäten, Arbeitsmarktangebote und -bedarfe und verfügbare Dienstleistungen abfragen. Viele Kommunen hoben in den Re:Match Phasen I und II positiv hervor, dass durch diesen Prozess die Zusammenarbeit zwischen kommunalen Abteilungen gefördert wurde. Zur Verbesserung der Datenqualität und Skalierbarkeit gilt es, digitale Tools und automatisierte Prozesse zu etablieren, bestehende Schnittstellen – zum Beispiel auch mit lokalen Arbeitsagenturen – zu  identifizieren und nutzbar zu machen sowie praktikable und sichere Lösungen für datenschutzrechtliche Herausforderungen zu finden.

3. Datenerhebung: Schutzsuchende

Biographische Daten, Bedarfe und Präferenzen der Schutzsuchenden werden in traumasensiblen Interviews von geschulten (ukrainischen) Mitarbeiter*innen mit eigener Fluchterfahrung abgefragt und datenschutzkonform in den Algorithmus eingespeist. Die persönlichen Interviews ermöglichen die Beantwortung von Fragen seitens der Schutzsuchenden und bieten die Möglichkeit eines ersten Erwartungsmanagements. Teilnehmende der Re:Match Phasen I und II schätzten die Transparenz und gaben wertvolles Feedback, durch das der Interviewprozess weiter verbessert werden konnte – darauf baut Re:MatchJob auf. 

4. Match-Generierung: Funktionsweise des Algorithmus

Schutzsuchende werden mithilfe des Re:Match-Algorithmus individualisiert und bedarfsorientiert mit den teilnehmenden Kommunen gematcht. Das kollektive Wohlergehen der Teilnehmenden und Städte wird dabei optimiert, indem der Algorithmus die besten Matches auf Basis von Präferenzen, Bedarfen und Kapazitäten ermittelt. Im ersten Schritt prüft der Algorithmus Ein- und Ausschlusskriterien wie barrierefreien Wohnraum oder spezifische Anforderungen, um ungeeignete Optionen auszuschließen. Im zweiten Schritt bewertet er die Qualität der möglichen Matches (Match-Scores) und maximiert die Ressourcenverteilung für die gesamte Kohorte, um ein Gleichgewicht zwischen individuellen und kollektiven Bedürfnissen zu schaffen. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, werden Millionen möglicher Match-Kombinationen berechnet. 

5. Übermittlung der Match-Ergebnisse & Relocation

Das Re:Match-Team bereitet individualisierte Informationen für Schutzsuchende und Städte vor, um den Matching-Prozess transparent zu gestalten und Erwartungen zu managen. Teilnehmende erhalten detaillierte Match-Ergebnisse mit Begründungen, praktischen Informationen wie Unterkunftsdetails und einen Ankunftsleitfaden. Dies fördert die Zufriedenheit und Vorintegration der Schutzsuchenden. Städte erhalten ein Datenpaket zu den Teilnehmenden, das biometrische Informationen, Bedürfnisse und berufliche Hintergründe beinhaltet, um Ankunft und Aufnahme vorbereiten zu können.  

Die ukrainischen Teilnehmenden können über die Annahme oder Ablehnung des Matchs entscheiden. Dies wird durch die europäische Richtlinie für temporären Schutz für ukrainische Geflüchtete ermöglicht und muss für andere Anwendungsfälle gegebenenfalls angepasst werden. Die Reisen der Schutzsuchenden werden vom Team der Berlin Governance Platform organisiert. 

6. Entwicklungsbegleitende Evaluation

Während der Implementierung der Re:Match Phasen I und II wurde eine entwicklungsbegleitende Evaluation durchgeführt, die Echtzeit-Feedback – und damit eine kontinuierliche Anpassung und Verbesserung – ermöglichte. Da das Matching in Kohorten durchgeführt wurde konnten die Ergebnisse jeweils direkt ausgewertet und in der nächsten Kohorte umgesetzt werden. Beispielsweise führten die durch eine Fokusgruppe mit Teilnehmenden der Phase I gewonnenen Erkenntnisse zu verbesserten Kommunikations- und Erwartungsmanagement-Prozessen in Phase II, wodurch die Zufriedenheit der Teilnehmenden gesteigert werden konnte. Diesen Fokus auf der Evaluation des Matching-Verfahrens erhalten wir auch bei der Umsetzung von Re:MatchJob. So stellen wir sicher, Entwicklungspotenziale zu erkennen und so das Matching weiter verbessern zu können.

Technische Weiterentwicklung und strategische Vernetzung

Re:MatchJob setzt einen starken Fokus auf relevante Partnerschaften und gezielte Zusammenarbeit mit Schutzsuchenden und Kommunen sowie Akteur*innen aus Politik und Verwaltung, Wissenschaft und anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen. Erkenntnisse zu teilen und gemeinsam an einer Verbesserung der Matching-Kriterien, des Algorithmus sowie der Relocation- und Aufnahmeprozesse zu arbeiten, soll die positive Wirkungsweise von Re:Match nachhaltig verfestigen. Ebenso prüfen wir, wie die Prozesse angepasst werden müssen, um das Matching-System für unterschiedliche Gruppen von Schutzsuchenden anwenden zu können.

Durch einen engen Austausch mit politischen Entscheidungsträger*innen auf europäischer, nationaler und kommunaler Ebene sollen Anwendungsmöglichkeiten identifiziert und Unterstützung für die Idee generiert werden.

Unsere Publikationen zum Thema Matching

Titelbild des Erkenntnis- und Empfehlungsbericht zum BGP Projekt Re:Match - Relocation via Matching
>> Die erfolgreiche Pilot-Implementierung von Re:Match zeigt, dass eine menschenrechtsbasierte und partizipative europäische Migrationspolitik unter Beteiligung von Schutzsuchenden und Kommunen möglich ist. <<
Evaluation: 12 Monatsergebnisse (2025)
Evaluation: 6 Monatsergebnisse (2024)
Berlin Governance Platform Pairity Re:Match - Relocation via Matching Transition to Stability: 12-Month Results Pilot Project Evaluation January 2025
Berliner Governance Platform Pairity Re:Match - Relocation via Matching - Von der Ankunft zur Zugehörigkeit: Ergebnisse nach sechs Monaten Evaluation Pilotprojekt September 2024
Titelbild des Zwischenbericht zum BGP Pilotprojekt Re:Match - Relocation via Matching

Re:MatchJob wird aktuell umgesetzt.

  • Genauere Infos und Updates zur Implementierung finden Sie auf der mehrsprachigen Projektwebsite.
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  • Sie haben Fragen, Anregungen oder Ideen für Folgeprojekte? Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf: info[at]rematch-eu.org

Aktuelles zu Migration & Matching an der Berlin Governance Platform

Wissenschaftliche Erwähnungen

Re:Match als Beispiel in der digitalen Kategoriesierung „Technologies of Resistance : An Emerging Digital Layer in Human Migration“ (Aapti Institute, 2025)

Guidelines on the EU approach to community sponsorship (European Union Agency for Asylum, S.24, Dezember 2024)

Cities and migrants‘ rights in the era of digitalisation (Friedrich-Ebert-Stiftung, S.13, Oktober 2024)

Approaches to Matching in Sponsorship and Complementary Pathways for Refugees and Other People in Need of International Protection (Migration Policy Institute und Comet, S. 4, August 2024)

ECRE Comments on the regulation of the European Parliament and of the Council on asylum and migration management, amending regulations (EU) 2021/1147 and (EU) 2021/1060 and repealing regulation (EU) No 604/2013 (ECRE, S.79, Mai 2024)

Ethically informed algorithmic matching and refugee resettlement (Forced Migration Review 73, Digital Disruption and Displacement, S.63ff., Mai 2024)

Handlungsleitfaden: Wie Kommunen Menschen schützen können (Moving Cities, S.20, April 2024)

Jahresgutachten 2024: Kontinuität oder Paradigmenwechsel? Die Integrations- und Migrationspolitik der letzten Jahre (SVR, S. 171, 2024)

What Role Could Digital Technologies Play in the New EU Pact on Migration and Asylum? (Migration Policy Institute und Robert Bosch Foundation, S.7, Dezember 2023)

Why Matching Matters: Improving Outcomes in Refugee Sponsorship and Complementary Pathways (Migration Policy Institute, Oktober 2023)

Automating Immigration and Asylum: The Uses of New Technologies in Migration and Asylum Governance in Europe (Refugee Studies Centre, University of Oxford, S.63, Januar 2023)

Event-Aufzeichnungen

Aufzeichnung des Online-Austausch „Algorithmus für faire Verteilung von Schutzsuchenden“ (Bertelsmann Stiftung, auf Deutsch, Mai 2024)

Aufzeichnung der Report Veröffentlichung „Introducing Re:Match – Relocation via Matching“ (auf Englisch, Februar 2024)

Weitere Projekte zum Thema Migration

  • Logo und eine Kommune des Pojekts Re:MatchJob der Berlin Governance Platform in vier Farben. Die jeweiligen EInzelstücke des Symbols matchen mit den anderen zusammen und ergeben ein passendes Ganzes.

    Re:MatchJob

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    Re:Match pilotiert datenbasiertes Matching von Schutzsuchenden und Städten für partizipative Relocation. Das bedarfsorientierte und individualisierte Matching mithilfe eines Algorithmus in aufnahmebereite Kommunen ist ein innovativer Lösungsbeitrag für eine menschenrechtsbasierte europäische […]
  • Aud diesem Headerbild wird ein Symbol für Vernetzung in den Farben der Berlin Governance Platform über ein Bild einer Kommune gezeigt. Das Projekt hierfür ist im Bereich Migration und lautet Netzwerke für ein Welcoming Europe.

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    Cities4Refugees ist ein Projektkonsortium aus den solidarischen europäischen Städten Berlin, Villeurbanne und Zagreb sowie den NGOs Berlin Governance Platform, BBAG und Studio Rizoma. Das zweijährige Projekt hat das Ziel, eine strategische […]
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    Kommunale Integrations-und Entwicklungsinitiative

    Die Kommunale Integrations- und Entwicklungsinitiative (MIDI) setzt auf der lokalen Ebene an und entwickelt Governance Konzepte, in denen Kommunen eine zentrale Rolle einnehmen. Eine gemeinsame, partizipative Gestaltung der kommunalen Entwicklung […]
  • From the Sea to the City

    From The Sea To The City (FSTC) ist ein europäisches zivilgesellschaftliches Netzwerk, das aus mehreren NGOs und politischen Basisinitiativen besteht. Gemeinsam setzen wir uns in der europäischen Öffentlichkeit mithilfe innovativer […]
  • Der Europäische Integrations- und Entwicklungsfond

    Kommunen, die sich bereit erklären Schutzsuchende aufzunehmen, sollten mit einem finanziellen Anreiz gestärkt werden. Dafür schlagen wir die Einrichtung eines EU-Fond vor, bei dem die Kommunen direkt finanzielle Mittel beantragen […]