Mit der Initiative „Energiesysteme der Zukunft“ (ESYS) geben acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina und die Union der deutschen Akademien der Wissenschaften Impulse für die Debatte über Herausforderungen und Chancen der Energiewende in Deutschland. Im Akademienprojekt erarbeiten rund 100 Fachleute aus Wissenschaft und Forschung Handlungsoptionen zur Umsetzung einer sicheren, bezahlbaren und nachhaltigen Energieversorgung. Die Federführung des Projekts liegt bei acatech.
Die Berlin Governance Platform führt in Zusammenarbeit mit dem Akademienprojekt „Energiesysteme der Zukunft“ Trialoge als Sounding Boards für die Arbeitsgruppen des Akademienprojekts durch.
Rund 100 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Forschung erarbeiten in dem Projekt Analysen und Stellungnahmen zur Umsetzung einer sicheren, bezahlbaren und nachhaltigen Energieversorgung. Damit Positionen und Interessen gesellschaftlicher Akteure in die Arbeit einfließen können, tauschen sich die ESYS-Arbeitsgruppen in verschiedenen Dialogformaten mit ihnen aus. Eines dieser Dialogformate wurde von der Berlin Governance Platform im Format der Trialoge organisiert.
Die Trialoge dienen der intensiven, begründeten Diskussion zwischen Fachleuten jeweils einer ESYS-Arbeitsgruppe zu einem bestimmten Thema mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wirtschaft und organisierter Zivilgesellschaft. Durch die Verknüpfung von wissenschaftlichem und gesellschaftlichem Wissen wird eine breite Basis der Erkenntnis hergestellt. Potenzielle Konfliktlagen zwischen den teilnehmenden Stakeholdern werden dabei sondiert, Diskussionshemmnisse und Stimmungsbilder aufgezeigt. Die Ergebnisse fanden in der weiteren Arbeit der Arbeitsgruppen und den abschließenden Analysen und Stellungnahmen Berücksichtigung.
Um die globale Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen, muss die Energieversorgung radikal umgestellt werden. Dass wir dafür neue Technologien und wirksame Gesetze brauchen, steht außer Frage. Wir machen uns aber selten bewusst, wie tief dieser Umbau in unseren Alltag eingreifen wird. Soll der weitere Ausbau der Photovoltaik- und Windkraftanlagen begrenzt werden, müssen wir die Energienutzung drastisch reduzieren. Das kann unter anderem bedeuten, dass Autofahren und Fliegen nicht mehr im gleichen Maß möglich sein werden wie heute. Der erforderliche Umbau bringt aber auch Chancen mit sich, beispielsweise um Städte lebenswerter zu gestalten.
Welche Veränderungen kommen mit großer Wahrscheinlichkeit auf uns zu, wenn Klimapolitik konsequent umgesetzt wird? Wie können und müssen wir unser tägliches Leben umstellen, um neue Technologien zu integrieren und Energie und Ressourcen effizienter zu nutzen? Beim Trialog tauschten sich Akteure aus Politik & Verwaltung, Wirtschaft, der organisierten Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Medien aus.
Die Pressemitteilung zum Trialog finden Sie hier.
Den Bericht zum Trialog finden Sie hier.
Der Anteil erneuerbarer Energien in der Stromerzeugung ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Um die volatile Einspeisung ausgleichen zu können, müssen große Kraftwerke künftig flexibel betrieben werden, es braucht Lang- und Kurzzeitspeicher und neue Modelle für einen stärker angebotsorientierten Stromverbrauch. Darüber hinaus müssen auch im Wärme- und Verkehrssektor die CO2-Emissionen sinken. Das kann gelingen, wenn regenerativ erzeugter Strom auch zum Heizen und Fahren genutzt wird. Dafür ist unser System bisher jedoch nicht ausgelegt. Das Marktdesign muss angepasst werden.
Wie sollte das Marktdesign mit Anreizen für flexible Erzeugung und Verbrauch, Umlagen, Abgaben und Steuern gestaltet werden, um einen fairen Wettbewerb zwischen Strom-, Wärme- und Verkehrssektor zu ermöglichen? Welche Rolle kommt hierbei einer Bepreisung der CO2-Emissionen zu?
Über diese und weitere Fragen diskutierten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Projekts „Energiesysteme der Zukunft“ mit Akteuren aus Politik und Verwaltung, Wirtschaft und organisierter Zivilgesellschaft im Trialog am 23. Oktober 2018 in Berlin.
Den Bericht zum Trialog finden Sie hier.
Das Energiesystem wird in vielen Bereichen immer dezentraler. Neben den wenig 100 Kraftwerken, die Deutschland früher versorgt haben, sind mittlerweile viele kleine Erzeuger entstanden. Ob bei Photovoltaik-Dachanlagen oder Windkraftanlagen – die Erzeuger sind meist Genossenschaften oder Privatpersonen, sogenannte „Prosumer“. Während einige hinsichtlich dieser Entwicklung die neuen Chancen zur Beteiligung hervorheben, weisen andere auf die höheren Kosten eines dezentraleren Energiesystems hin.
Die Fragen, wie unser Energiesystem 2050 aussehen soll und wie die Entwicklungen des Energiesystems in eine dezentralere oder zentralere Richtung – mit Blick auf Gesamtkosten, Akzeptanz oder Arbeitsplätze – zu bewerten sind, diskutierten Fachleute des Akademienprojektes „Energiesysteme der Zukunft“ gemeinsam mit Stakeholdern aus Politik und Verwaltung, Wirtschaft und organisierter Zivilgesellschaft beim neunten Trialog zur Energiewende. Die ganztägige Dialogveranstaltung fand am 28. Mai 2018 im Allianz Forum Berlin statt und wurde von der Berlin Governance Platform veranstaltet.
Die Pressemitteilung zum Trialog finden Sie hier.
Den Bericht zum Trialog finden Sie hier.
Biomasse steuert zur Energiebereitstellung in Deutschland derzeit mehr bei als alle anderen erneuerbaren Energien zusammen und liefert aktuell sowohl Wärme und Strom als auch Kraftstoffe. Viele Studien deuten darauf hin, dass eine Energiewende ohne Bioenergie wesentlich schwieriger und teurer werden würde, da Bioenergie fossile Brennstoffe ersetzen kann. Diesem potenziellen Beitrag zum Klimaschutz stehen allerdings erhebliche Risiken durch unerwünschte Nebeneffekte der Bioenergienutzung gegenüber. Denn bleiben Nachhaltigkeitskriterien außer Acht, verursacht der Anbau von Energiepflanzen Treibhausgase, wirkt sich negativ auf Artenvielfalt und Bodenqualität aus und belastet die Gewässer.
Welchen Beitrag Bioenergie für die zukünftige Energieversorgung in Deutschland leisten kann und welche Rolle Bioenergie mit Kohlendioxidabscheidung und Speicherung (CCS) für den Klimaschutz spielen soll, diskutierten Fachleute des Akademienprojektes „Energiesysteme der Zukunft“ gemeinsam mit Stakeholdern aus Politik und Verwaltung, Wirtschaft und organisierter Zivilgesellschaft beim Trialog zur Energiewende, der von der Humboldt-Viadrina Governance Platform veranstaltet wurde. Die ganztägige Dialogveranstaltung fand am 23. Februar 2018 im Allianz Forum Berlin statt.
Den Bericht zum Trialog finden Sie hier.
Das Energiesystem wird immer vernetzter und digitaler. Neben Chancen birgt dies auch Risiken. Wie schnell muss die digitale Energiewende vorangetrieben werden, um Chancen gut zu nutzen und Risiken vorzubeugen? Wie können kritische Energieinfrastrukturen so umgestaltet werden, dass ein sicheres und smartes Energiesystem entsteht? Wer sollte daran beteiligt werden und welche neuen Verantwortlichkeiten entstehen?
Darüber diskutierten Fachleute des Akademienprojektes „Energiesysteme der Zukunft“ gemeinsam mit Stakeholdern aus Politik und Verwaltung, Wirtschaft und organisierter Zivilgesellschaft beim Trialog zur Energiewende, der von der Humboldt-Viadrina Governance Platform veranstaltet wurde. Die ganztägige Dialogveranstaltung fand am 14. Dezember 2017 im Allianz Forum Berlin statt.
Die Pressemitteilung zum Trialog finden Sie hier.
Den Bericht zum Trialog finden Sie hier.
Mit der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und dem Pariser Klimaschutzabkommen wurden im Jahr 2015 zwei wichtige internationale Nachhaltigkeits- und Klimaschutzabkommen beschlossen. Ihre Kernziele lauten, die Erderwärmung langfristig auf deutlich unter 2 Grad zu begrenzen und die Welt in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts treibhausgasneutral zu machen.
Deutschland und die Europäische Union haben diese Ziele ratifiziert. Um sie erreichen zu können, muss die europäische Energieversorgung gemeinschaftlich umgebaut werden. Doch Konflikte innerhalb der Europäischen Union und zwischen einzelnen Mitgliedsstaaten können die Umsetzung erschweren, zum Beispiel wenn einige EU-Länder langfristig weiterhin auf fossile Energieträger setzen. Verfügt die Europäische Union über ausreichend energiepolitische Kompetenzen, um den Umbauprozess steuern und die Klimaschutzziele erreichen zu können? Sind die im Gesetzespaket „Clean Energy for All Europeans“ („Winterpaket“) vorgesehenen Instrumente und Verfahren dafür geeignet, und wie können die Aufgaben innerhalb der EU angemessen verteilt werden?
Diese Fragen untersucht eine neue Arbeitsgruppe des Projektes „Energiesysteme der Zukunft“. Beim Trialog „Die Governance der Europäischen Energieunion – zwischen nationalen Energiestrategien und Pariser Klimazielen“ am 13. Juli 2017 im Berliner Allianz Forum tauschten sich die ESYS-Fachleute darüber mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft aus.
Den Bericht zum Trialog finden Sie hier.
Menschen wollen in der Stadt mobil sein, Güter müssen von A nach B gelangen. Aber noch immer ist ein Großteil der Autos und Lastkraftwagen, die in unseren Städten fahren, für klima- und gesundheitsschädliche Emissionen verantwortlich. Um die Emissionen zu verringern, gibt es eine Reihe von Optionen und Alternativen. Wie werden wir uns zukünftig in der Stadt fortbewegen? Welche Rolle spielen dabei neue Technologien? Und wie können wir trotz zahlreicher Unsicherheiten die Weichen für eine emissionsarme urbane Mobilität stellen?
Mit heutigen Entscheidungen legen wir fest, wie sich der Verkehrssektor in den kommenden Jahrzehnten entwickeln wird. Viele Pfade werden nur schwer verlassen werden können, wenn wir uns einmal auf bestimmte Technologien festgelegt haben. Der innerstädtische Verkehr ist ein gutes Beispiel: Elektroautos und Brennstoffzellenfahrzeuge benötigen neue Infrastrukturen für Strom beziehungsweise Wasserstoff. Eine ausgebaute Infrastruktur an Ladesäulen oder Wasserstoff-Tankstellen wird nicht ohne weiteres gegen eine andere, ggf. neue Technologie eingetauscht werden. Welche Strategien können uns in dieser oder ähnlichen Situationen helfen, vorausschauend zu entscheiden?
Darüber diskutierte die Arbeitsgruppe „Pfadabhängigkeiten“ des Projekts „Energiesysteme der Zukunft“ mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wirtschaft und organisiertert Zivilgesellschaft im Rahmen des Trialogs.
Die Pressemitteilung mit Ergebnissen des Trialogs finden Sie hier.
Den Bericht zum Trialog finden Sie hier.
Auftakt in der zweiten Projektphase bildete der Trialog zur Sektorkopplung, welcher am 11. Juli 2016 stattfand. Bisher ist die Energiewende vor allem eine Stromwende: Der Anteil erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch in Deutschland ist 2015 bereits auf knapp 33 Prozent gestiegen. Im Wärme- und Verkehrsbereich ist der Anteil erneuerbarer Energien am Endenergieverbrauch mit 13 Prozent bzw. 5 Prozent hingegen deutlich niedriger. Da im Stromsektor am ehesten Technologien zur Verfügung stehen, die in größerem Maßstab für eine CO2-neutrale Energieerzeugung verwendet werden können, wird Strom mittel- und langfristig auch im Wärme- und Verkehrssektor eine entscheidende Rolle spielen.
Im Trialog wurde unter anderem diskutiert, welche Möglichkeiten die Kopplung der Sektoren Strom, Wärme und Mobilität bietet und wo deren Grenzen liegen. Dabei wurde auch besprochen, in welchen Bereichen eine direkte Elektrifizierung sinnvoll ist und wo andere Lösungsansätze verfolgt werden sollten (wie z.B. synthetische Kraftstoffe). Ebenfalls ist zu berücksichtigen, ob durch die vermehrte Nutzung von Strom tatsächlich CO2-Emissionen reduziert werden. Ein weiterer Fokus lag darauf, welche politischen und sozialen Zusammenhänge mit bedacht werden müssen.
Den Bericht zum Trialog finden Sie hier.
Durch die Förderung der erneuerbaren Energien haben sich die Erzeugungsanlagen enorm vervielfacht. Teils wird die Energie direkt vor Ort genutzt, teils wird sie in zentral gesteuerte Netze eingespeist. Das Zusammenspiel von dezentralen und zentralen Elementen im Energiesystem war Thema des dritten Trialogs „Energiewende = (de)zentral?“ der HUMBOLDT-VIADRINA Governance Platform und des Akademienprojekts „Energiesysteme der Zukunft“ (ESYS) am 4. Dezember in Berlin.
Im Verlauf der Diskussion wurden einige definitorische Ungenauigkeiten aufgeklärt: Erneuerbar ist nicht mit dezentral gleichzusetzen. Denn ein räumlich fokussierter Ausbau von Windanlagen wie im Offshore-Bereich ist ebenso zentral wie die Errichtung eines konventionellen Großkraftwerkes. Ebenfalls bedeutet ein dezentraler Ausbau der erneuerbaren Energien nicht automatisch ein Mehr an Bürgerbeteiligung.
Es bestand Einigkeit darüber, dass die Gegenüberstellung der Begriffe zentral und dezentral wenig zielführend ist. Stattdessen müssen die Implikationen bestimmter Entscheidungen auf Faktoren wie die Akteursvielfalt, die Struktur der Besitzverhältnisse und den Netzausbaubedarf jeweils spezifisch untersucht werden. Erwartungsgemäß setzten die Akteure eine unterschiedlich starke Gewichtung, in welchem Maße Akteursvielfalt notwendig ist für die erfolgreiche Umsetzung der Energiewende.
In den Workshops am Nachmittag wurden Aspekte formuliert, die bei der wissenschaftlichen Forschung zu (De)zentralität im Energiesystem bedacht werden sollten: so wurden die Bedeutung und Anforderungen an Szenarien diskutiert und Potentiale zur Mobilisierung des Bürgerengagements aufgezeigt.
Die Pressemitteilung zur Veranstaltung finden Sie hier.
Den Artikel „Keine Angst vor der Energiewende“ von einem unserer Teilnehmer, Fritz Vorholz (Die ZEIT), finden Sie hier.
Den Bericht zum Trialog finden Sie hier.
Die zweite Veranstaltung im Rahmen der Sounding Boards für ESYS fand am 09.Oktober 2015 statt. In Kooperation mit acatech und der AG Ressourcen thematisierte der Trialog die Frage nach kohärenten Konzepten und Strategien für die Rohstoffgewinnung, einen effizienten Rohstoffeinsatz und die Rohstoffrückgewinnung in einem transformierten und nachhaltigen Energiesystem.
Denn durch den Ausbau der erneuerbaren Energien verringert sich zwar die Abhängigkeit von fossilen Energierohstoffen, aber der Bedarf an mineralischen Rohstoffen steigt. Platin, Kobalt, Gallium, Seltene Erden und viele weitere „Technologiemetalle“ sind essentiell für Windräder, Solaranlagen, Speicherbatterien oder energiesparende Beleuchtungssysteme. Kupfer wiederum wird benötigt, um Stromleitungen auszubauen. Hiermit sind einerseits Aspekte der globalen Abhängigkeit sowie sozialer und ökologischer Standards im Rohstoffsektor verbunden, andererseits auch Fragen nach erfolgreichen Recyclingstrategien.
Die Bedeutung der Rohstoffversorgung und des Recyclings für die Energiewende, politische, soziale und ökologische Herausforderungen in dem Zusammenhang sowie notwendige Rahmenbedingungen wie bpsw. eine europäische Rohstoffstrategie wurden im Trialog mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Politik, Wirtschaft, organisierter Zivilgesellschaft sowie Wissenschaft und Medien diskutiert.
Die Pressemitteilung zur Veranstaltung finden Sie hier.
Den Bericht zum Trialog finden Sie hier.
Der erste Trialog fand am 05. Mai 2015 in Berlin statt und befasste sich mit einem aktuellen Thema aus der Arbeitsgruppe „Gesellschaft“. Im Fokus stand folgende Frage: Inwieweit kann Nudging zum Gelingen der Energiewende beitragen?
Die Politik setzt bislang hauptsächlich auf harte Instrumente wie Vorschriften, finanzielle Anreize oder Verbote. Im Gegensatz dazu wird mit Nudging ein weicher Ansatz der politischen Instrumentenbox hinzugefügt. Durch sanftes „Anstupsen“ (Nudging) können Bürger zu einem bestimmten Verhalten ermutigt werden, ohne dass ihnen die Wahlfreiheit genommen wird. Von der US-amerikanischen und britischen Regierung wird Nudging als staatliches Instrument bereits genutzt, um Bürger z.B. durch nachbarschaftliche Vergleichsstudien zum Energiesparen zu bewegen.
Wir diskutierten mit unseren Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Politik, Wirtschaft, organisierter Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Medien, welche Gestaltungsansätze und Lösungsmöglichkeiten Nudges bieten, um die Energiewende wirksam zu unterstützen. Weitere Fragen der Diskussion waren: Welche Kriterien müssen für eine „gute Architektur der Wahl“ festgelegt werden? Welche Rahmenbedingungen sind notwendig, wenn Nudging als staatliches Instrument zum Einsatz kommt?
Den Bericht zum Trialog finden Sie hier.