Insbesondere im Kontext des Kohleausstiegs und dem damit einhergehenden Strukturwandelprozess in der Lausitz kann Beteiligung auf kommunaler Ebene eine wichtige Rolle spielen. Indem sie eine selbstwirksame Teilhabe von Bürger*innen vor Ort ermöglicht kann kommunale Beteiligung nicht nur die Akzeptanz für die Transformation, sondern auch für die repräsentative Demokratie
Die HUMBOLDT-VIADRINA Governance Platform hat im Auftrag der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften eine Studie durchgeführt, um eine erste Zwischenbilanz der Anwendung der Leitlinien zu ziehen. Die Stimmungsbilder wurden durch die HUMBOLDT-VIADRINA Governance Platform in einem zweistufigen Verfahren aus Interviews und einem Trialog ermittelt. Im vorliegenden Flyer werden die Ergebnisse zusammengefasst
Was bringt die Energiewende voran? Was motiviert Menschen, zu neuen Normalitäten zu finden? Wie kann der Mut für eine nachhaltige Zukunft gestärkt und eine gemeinsame erstrebenswerte Zielvorstellung erreicht werden? Können gemeinsame, greifbare Visionen die Umsetzung der Energiewende erleichtern? Dieser und weiterer zukunftsweisender Fragen ging das Projektteam aus der
Der Abschlussbericht bereitet die Diskussionsergebnisse auf, welche nicht-energetischen Nutzen durch eine energetische Gebäudesanierung entstehen. Er nennt Grundkonsense der Diskussion und liefert Handlungsempfehlungen, um die Zusatznutzen stärker in den Vordergrund bei Investitionsentscheidungen zu rücken. Hintergrund ist eine 15-monatige Projektreihe »Zusatznutzen als Treiber der energetischen Gebäudesanierung« in der sich Stakeholder
Ziel des vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) geförderten Projekt „Partizipatorische Entwicklungsstrategie für die Lausitz“ ist es, Fragen der Kultur und Identität in den Strukturwandelprozess zu integrieren sowie Vertrauen durch Teilhabe und damit Mut und Zuversicht zu fördern. Das Projekt möchte den Umgang mit Perspektivenvielfalt
-> Zum Trialoge® Flyer Die Demokratie genießt allgemein hohe Zustimmung in der Gesellschaft – ihre alltägliche Praxis wird jedoch zunehmend skeptisch bewertet. Viele Bürgerinnen und Bürger sehen ihre Interessen nicht mehr angemessen vertreten. Die Gründe reichen von Kritik an unzugänglichen Institutionen und Entscheidungsprozessen bis hin zur Schwierigkeit, einen
Ein Handbuch für die Zivilgesellschaft, um Partizipation in der Stadtentwicklung in Berlin und Minsk umzusetzen. -> Zum direkten Download der Broschüre -> Zur Pressemitteilung der Broschüre Das Handbuch versteht sich als Leitfaden für die Zivilgesellschaft. Wir fassen die besonderen Möglichkeiten der Städte zusammen, das soziale Miteinander zu
Berlin gehört zu den Top-3-Reisezielen in Europa und der Tourismus ist ein wichtiger Bestandteil der Berliner Wirtschaft. Der anhaltende Tourismusboom wird von vielen Berliner*innen aber zunehmend kritisch gesehen. Wachsende Besucher*innenzahlen in innerstädtischen Wohngebieten stellen die Stadt vor neue Herausforderungen: Es entstehen Nutzungskonflikte um urbane Räume und Ressourcen, ein
Wie gelingt eine Wende hin zu nachhaltigen Verkehrs- und Mobilitätssystemen in Deutschland, die möglichst effektiv zur Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele beiträgt? Unter anderem diese Frage bearbeitet die Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030 (wpn2030) mit dem Ziel, wissenschaftlich basierte Handlungsempfehlungen für politische Akteure zu entwickeln. Zu diesem Zweck hat sich 2017
Der Trialog „Gebäudesanierung – nicht nur gut fürs Klima. Was sind die Zusatznutzen wert?“ bildete den Auftakt für das 15-monatige Projekt „Zusatznutzen als Treiber der energetischen Gebäudesanierung“. Das Projekt wird gemeinsam von der HUMBOLDT-VIADRINA Governance Platform und dem Buildings Performance Institute Europe umgesetzt und von der Deutschen Bundesstiftung